Thursday, November 11, 2004

Nun freut euch, ihr Christen

Geschichte zum Lied
1. Nun freut euch, ihr Christen, singet Jubellieder
und kommet, und kommet nach Bethlehem.
Christus der Heiland stieg zu uns hernieder.
Kommt, lasset uns anbeten,
kommt, lasset uns anbeten, den König, den Herrn.

2. O sehet, die Hirten eilen von den Herden
und suchen das kind nach des Engels Wort;
gehn wir mit ihnen, Friede soll uns werden
Kommt, lasset uns anbeten,
kommt, lasset uns anbeten, den König, den Herrn.

3. Der abglanz des Vaters Herr der Herren alle
ist heut erschienen in unserm Fleisch;
Gott ist geboren als ein Kind im Stall
Kommt, lasset uns anbeten,
kommt, lasset uns anbeten, den König, den Herrn.

4. Kommt, singet dem herren, singet, ihr Engelchöre
Frohlocket, frohlocket, ihr Seligen,
Himmel und Erde bringen Gott die Ehre.
Kommt, lasset uns anbeten,
kommt, lasset uns anbeten, den König, den Herrn.


Text: nach "Adeste fideles" des Abbé Borderis um 1790

e a e a
Nun freut euch, ihr Christen, singet Jubellieder
G D A Fmaj7
und kommet, und kommet nach Bethlehem.
e a e a
Christus der Heiland stieg zu uns hernieder.
G D A Fmaj7
Kommt, lasset uns anbeten,
C e a B G
/: kommt, lasset uns anbeten, den König, den Herrn.:/

Monday, November 08, 2004

Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt

Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt
Der allertreusten Pflege des der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden, da
dein Fuß gehen kann.

Dem Herren mußt du trauen, wenn dir’s soll wohlergehn;
Auf sein Werk mußt du schauen,
wenn dein Werk soll bestehn.
Mit Sorgen und mit Grämen und
mit selbsteigner Pein
Läßt Gott sich gar nichts nehmen,
es muß erbeten sein.

Auf, auf, gib deinem Schmerze
Und Sorgen gute Nacht!
Laß fahren, was dein Herze
Betrübt und traurig macht!
Bist du doch nicht Regente
Der alles führen soll;
Gott sitzt im Regimente
Und führet alles wohl.

Ihn, ihn laß tun und walten,
Er ist ein weiser Fürst
Und wird sich so verhalten,
Daß du dich wundern wirst,
Wenn er, wie ihm gebühret,
Mit wunderbarem Rat
Die Sach’ hinausgeführet,
Die dich bekümmert hat.

Wohl dir, du Kind der Treue!
Du hast und trägst davon
Mit Ruhm und Dankgeschreie
Den Sieg und Ehrenkron’.
Gott gibt dir selbst die Palmen
In deine rechte Hand,
Und du singst Freudenpsalmen
Dem, der dein Leid gewandt

e, D, a,C. F,C,e, D
Ref.:a, C. a, C

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