Wednesday, August 31, 2011

Ich halte meine Augen auf dich.


.a                                                             G                             d.     F.
Ich hielt meine Augen auf dich. Meine Hilfe ist allein bei dir. Bei dir!
.a                                     G                             d.     G.
Nichts was ich begehr.    Ich gehör  alleine dir!   Nur Dir!
Du hilfst dem Hilflosen. Dem, der nicht mehr sich selbst so wichtig nimmt.
/:Dem, der nicht mehr sich selbst so wichtig nimmt:/

Dem der versucht hat, auf dem Wasser zu laufen und grad dabei ist zu ersaufen. Dem, der keine Siege kennt. Und langsam anfängt und sich dazu bekennt.
Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn, der…


Ich versuche nur, meine Geschichte zu erzählen, nicht für Ruhm eitler Ehre. Für die, die sich quälen
Die  Seine Gnade schon lange vergessen und zählen, was Christus in der ersten Liebe schenken will
Wach auf! Lob Gott, von dem alle Segnungen fließen! Er ist Barmherzigkeit und Gnade. Will seinen Geist in dich gießen.
 Er ist Mitgefühl. Er ist die Liebe. Er ist Jesus. Er ist der Herr! Gab sich für dich und für dich will Er noch mehr.
Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn, der…

Dem, dem die  die Brust voller Bitterkeit/ ist. Dem, der das Leben des Lebens vermisst.
Deine Seele findet Ruhe in Gott allein. Die Hölle ist los , ich weiß du könntes laut los schrei´n.
„Errette meine Seele so, dass mit dir kann sie Loben, Lieben und zeigen, die Geburt von Oben,
aus dir, Gott. Soll mein Leben sein. Meine Seele findet Ruhe in Gott allein.“
.a                                                             G                             d.     F.
Ich halte meine Augen auf dich. Meine Hilfe ist allein bei dir. Bei dir!
.a                                     G                               d. 
Nichts was ich begehr.       Ich gehör  alleine dir! Nur Dir!

Refr.: Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht. Er ist der Hüter Seines Volkes
der nie schläft, nie schlummert. Er hält die wacht.

Tuesday, August 30, 2011

Vertrau dir selber nicht.Gott ist mein Stab,mein Licht.Der HERR ist meine Stärke und mein Lied!


„Vertrau dir selber nicht. Und wann wirst du, zudem, dem man vertrauen kann?
Gott ist mein Stab,mein Licht, mein Pfad,mein Ziel, mein Spiel,
Mein Vater, Bruder,Kind und alles, was ich will.
Der HERR ist meine Stärke und mein Lied, er ist mir zum Retter geworden. Er ist alleine Gott, dir gehört mein  mein Lob!

Wo bist du grad jetzt, in welcher Welt? Wer hat dich und du dich nicht selbst?
Was kann bestehn, wenn dein Leben nicht dein Leben aus IHM? Und ohne IHN.

Verlass was du hast, und wer du bist. Wo du meinst, dass dein Zuhause ist.
Was machst du grad, während du nicht bist, niemand dir sagt, nur ER´s die sagen kann.


„Vertrau dir selber nicht. Und wann wirst du, zudem, dem man vertrauen kann?
Gott ist mein Stab,mein Licht, mein Pfad,mein Ziel, mein Spiel,
Mein Vater, Bruder,Kind und alles, was ich will.
Der HERR ist meine Stärke und mein Lied, er ist mir zum Retter geworden. Er ist alleine Gott, dir gehört mein  mein Lob!

Weil du bist, was Sprache nicht sprechen kann. Gesagt von dir, dann fängt es an
Deine Wahrheit macht dann frei, wenn´s  Wahrheit bleibt, die nicht von dir. Ist´s Wahrheit/Wort aus der Ewigkeit.

Setz mich nicht fest mit dem was ich weiß. Weil ein Wissen, wissentlich- zeigt, dass man nichts weiß.
Doch nun  fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir;  Ich stärke dich und helfe dir!

„Vertrau dir selber nicht. Und wann wirst du, zudem, dem man vertrauen kann?
Gott ist mein Stab,mein Licht, mein Pfad,mein Ziel, mein Spiel,
Mein Vater, Bruder,Kind und alles, was ich will.
Der HERR ist meine Stärke und mein Lied, er ist mir zum Retter geworden. Er ist alleine Gott, dir gehört mein  mein Lob!
Verwirrte  Seele!  Verirrtes  Herz!  Irrendes,  wirrendes  Fühlen.
Instrumental……………………………………………………………………………….

Dein Wort bewegt des Herzens Grund, dein Wort macht Leib und Seel gesund,
dein Wort ist's, das mein Herz erfreut, dein Wort gibt Trost und Seligkeit.
Herr, öffne mir die Herzenstür,  zieh mein Herz durch dein Wort zu dir,
lass mich dein Wort bewahren rein, lass mich dein Kind und Erbe sein.
Mundharmonika ausklang selbe Melodie

Tuesday, August 23, 2011

Nichts ist mehr im Reinen/ Und der Himmel schaut nach den Menschen aus.

Nichts ist mehr im Reinen/ Und der Himmel schaut nach den Menschen aus.
Uns ist schon lange zum weinen/Man fragt nicht mehr, nachdem was man wirklich braucht.

Die Seele krank vor langeweile/Die Dinge Gottes eintönig u. uninteressant.
Wir neigen mehr zum Murren als zur Freude/Illusionieren uns Gesund u. sind doch Krank.

Wirr wollen Teufel austreiben/Böse Geister in seinem Namen.
Doch Gottes Ziele mögen wir nicht leiden/So werden wir von IHM und uns nicht gekannt.

Ref.: "Herr, Herr! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt?/Haben wir nicht in deinem Namen Wunder getan?"
Ach kommt zu mir, so werdet ihr Ruhe finden!

Woraus besteht was du tust? Man hat dich gelehrt;
"entscheidend ist das Produkt."
Vielleicht noch: das auf das Herz kommt es an,

 doch damit ist´s nie recht getan.

Für Gott und Vaterland ist nicht genug! Erst das Wesentliche Sein schafft das Gute.


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