Tuesday, August 25, 2009

Posaunenchöre geben die Akkorde zum „Loblied des Lammes“ an. Festgesang der Erlösten.

Capo 5 Bund(Fdur)

a e D Fmaj7 e (D)

Posaunenchöre geben die Akkorde zum „Loblied des Lammes“ an. Festgesang der Erlösten.

Ja, bis auf Erden dringt der Ton. Die werden es hör´n, die in Jesus allein vollstes Genüge haben. in Fmaj7 Jesus Genüge G haben

Choral:
Allein Gott in der Höh' sei Ehr'
Und Dank für seine Gnade,
Darum daß nun und nimmermehr
Uns rühren kann kein Schade.
Ein Wohlgefall'n Gott an uns hat,
Nun ist groß' Fried' ohn' Unterlaß,
All' Fehd' hat nun ein Ende.

2.) Erwacht aus zeitlich, weltlicher Betäubung. Berufen zur Versammlung der Heimgekehrten.

Er selbst führt die Vollendeten in dieses Reich der Herrlichkeit! In Seine Herrlichkeit!

Choral:
Allein Gott in der Höh' sei Ehr'
Und Dank für seine Gnade,
Darum daß nun und nimmermehr
Uns rühren kann kein Schade.
Ein Wohlgefall'n Gott an uns hat,
Nun ist groß' Fried' ohn' Unterlaß,
All' Fehd' hat nun ein Ende.

3.)Seele, Charakter durchsichtig geworden. Außen und Innen gleich leuchtend rein und himmlisch wahr.

Als Pilger viel ersehnt, als man hier noch Fremdling war, zugerichtet nach Seinem Liebeswillen für die heilige Stadt!

Choral:
Allein Gott in der Höh' sei Ehr'
Und Dank für seine Gnade,
Darum daß nun und nimmermehr
Uns rühren kann kein Schade.
Ein Wohlgefall'n Gott an uns hat,
Nun ist groß' Fried' ohn' Unterlaß,
All' Fehd' hat nun ein Ende.

Wednesday, August 12, 2009

Heilig, Unvergleichlich

Ich bin. Jetzt bin ich da. Nehme mich wahr, weiß

Was ich alles tun kann.

Sonnenschein, und auch Regen. Trauer und Freuden

Nehme ich willig an!

Intro zum Refrain:

Als ich dir Herz und Geist hingab.

Ich war zu Ende mit mir.

Nicht mehr auf verschloss´ne Türen traf.

Offenbartest dein Geheimnis mir!

Refrain: Heilig, Heilig, Heilig ist,

Dessen Herrlichkeit und Ehre Unvergleichlich,

Heilig, Heilig, Heilig, Dich

ehrn Seraphim, Cherubim. Dir schrein Chöre zu Ehren

Unvergleichlich, Jesus Christ!


2.)Fromm ist nicht wer frommes Werk hält.

Das äußere Werk ist schnell verbrannt!

Wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht

Auf das Wesen des Menschen kommt´s an


Intro zum Refrain:

Dank deiner Gütigkeit.

Das trachten nach dem, was vor dir gilt!

Deinem Beständig zu mir haltenden Geist

Hast Hunger,Durst nach deiner Gerechtigkeit gestillt!


Refrain: Heilig, Heilig, Heilig ist,

Dessen Herrlichkeit und Ehre Unvergleichlich,

Heilig, Heilig, Heilig, Dich

ehrn Seraphim, Cherubim. Dir schrein Chöre zu Ehren

Unvergleichlich, Jesus Christ!


Bridge: Ich wusste nicht wo, und blieb auch ohne Wissen, *
alles Wissen übersteigend.
Wo ich eintrat, wusste ich nicht. / Doch als ich mich dort gewahrte, ohne Kenntnis meiner Bleibe, *
hörte ich von großen Dingen. Was ich hörte, sag ich nicht. / Blieb ich

doch ganz ohne Wissen, * alles Wissen übersteigend. Alles Wissen übersteigend.

Thursday, August 06, 2009

Lass mich deinen Herzschlag(ohne Griffen)




Herzschlag

Meine Lippen bebten. Doch es half mir nichts.
Mein eig´nes göttlich schweben ist das Ziel noch nicht.
Was bat ich Innig, lange nach Erlösung, frei von Schuld.
Es half mir nichts, es half mir nichts zerrissen bin ich in mir
selbst.
Wo Du nicht Ich, und Ich Du selber bist.

Lass mich Deinen Herzschlag spüren ,
Lass mich meine Seele an Dich verliern.


Bei tausend Gaben, Deine Kraft auch habend,

bin ich noch soweit entfernt, so weit entfernt von Dir.

Hilf mir hinein in Dein Sein.


Lass mich immer kleiner und dann nicht mehr, gar nicht mehr sein.

In Einheit und Willenlos in Dir!

Was mir an Gott wichtig ist. Jesus zeigt was besser ist, was besser ist.
Was in meiner Seele richtig ist. Jesus bezeugt was mir gebricht, was mir gebricht
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Nicht mal das ich wiedergeboren bin, macht in IHM, in IHM den letzten Sinn.
Wo Du nicht Ich, und Ich Du selber bist.


Lass mich Deinen Herzschlag spüren,

Wie kannst Du nur alles mir sein
nicht mehr Worte, nicht mehr nur Gefühle?
Wann wirst Du nur Selbst Deinen Platz
in mir finden?

Wo Du Ich,
Wo Du Ich,
Wo Du Ich, und ich du selber bist.
Lass mich Deinen E Herzschlag spüren ,
Lass mich meine Seele an Dich verliern.


Bei tausend Gaben, Deine Kraft auch habend,

bin ich noch soweit entfernt, so weit entfernt von Dir.

Hilf mir hinein in Dein Sein.


Lass mich immer kleiner und dann nicht mehr, gar nicht mehr sein.

In Einheit und Willenlos in Dir!

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