Friday, July 31, 2009

Oh, Gott, ich halt`s nicht aus

Oh, Gott, ich halt`s nicht aus

G

Schatten im Blick. Dunkelheit muß sein (sagen Sie).

Fahnen weh`n im Wind. Als ob jeder glücklich ist.

Wir woll`n nicht drüber reden. Den Blick gesenkt verschähmt.

Lächeln eingefroren damit man nicht sieht was uns grämt.


Ref:./: Oh, Gott, ich halt`s nicht aus:/ Hol mich hier raus.


Tanzende Paare, so schön anzusehn. Drehen, drehen, drehen. Nur nicht mal still stehn.

Keiner ruft nach Hilfe, niemand hörst du




schrein. Schmerzende Herzen wollen - wollen

nicht alleine sein.


Ref:./: Oh, Gott, ich halt`s nicht aus:/ Hol mich hier raus.


Leben im Griff, wie ein Schachspiel bestückt. Zieh den richt`gen Bauer, alles läuft für`n bißchen Glück.


Laufen, springen, hüpfen. Zum Wohle aller soll es sein. Doch funktionierst du nicht mehr richtig kümmert sich um dich kein Schwein.


Ref:./: Oh, Gott, ich halt`s nicht aus:/ Hol mich hier raus.

Schatten im Blick...........

Friday, July 24, 2009

Quintessenz-Line


1. Mein Leben, ein Leben das aus Leben besteht.


Und wo nicht, geb ich´s hin. Tod ist nicht mein gefallen.


Gäbs keine Auferstehung hätt ich nie gelebt.


Wär ich Schein mir selbst, Sein, wär nur Illusorisches prahlen.


Was ist die Quintessenz?


Wie leb ich, wenn nichts wahrer ist als nur Moral?


Wie entgeh ich dem Grab, meinem Tod, meiner Qual?


Mit dem äußeren Schein von Treue und Glauben ...?


Was hab ich, was mir nicht doch nur geschenkt.


wer bin ich, „Mensch, was bild' ich mir ein,


die schönste Weisheit ist, nicht gar zu weise sein."


Ach, wär ich über mir und schaute mich an, Schattenmann.


2.


Ich habe ein Ziel, das ich nicht erreichen muss.


Keine Sitte, kein muster, -konventionen, -regeln oder -prinzip


erklären mir den Gottesgruß!


Weil Er selbst immer nur er selbst, Sein Sohn es ist!


Und nun sag mir: Was ist deine Quintessenz?


Wie lebst du, wenn nichts wahrer ist als nur Moral?


Wie entgehst du dem Grab, deinem Tod, deiner Qual?


Mit dem äußeren Schein von Treue und Glauben ...?


Was hast du, was dir nicht doch nur geschenkt.


wer bist du, „Mensch, bild' Dir nichts ein,


die schönste Weisheit ist, nicht gar zu weise sein."


Ach, wärst du über dir und schautest dich an, du sähst ein schlechtes Tier.



3. Weiß, du würdst jetzt gern hör´n, das ich an Jesus glaub.


Verheißung des neuen erstrebend und greifend


Bekennend das ich Sein Leben brauch.


Doch der Versuch mit Worten etwas zu erreichen


Ist das die Essenz, was bleibt?


Eine Sprache in Gruppe, in einem Haus.


Gedachtes, gesprochenes wer will hier schaffen?


gewirktes könnt sich selber zeigen, wirkte sich aus!


Was hab ich, was mir nicht doch nur geschenkt.


wer bin ich, „Mensch, was bild' ich mir ein,


die schönste Weisheit ist, nicht gar zu weise sein."


Ach, wär ich über mir und schaute mich an, Was sähe ich dann?


4. Sei der, der den Ruf anerkennt, der eine widerstands-


kräftige Seele lässt bilden, die,die göttliche Gnade halten und senden kann


und durch Gebet heilen kann


und durch die Welt still und unsichtbar wandelt.


Nun sag mir: kannst du den Ruf erfüllen, kannst ihn "nicht" erfüllen,


willst den Ruf erfüllen, willst ihn "nicht" erfüllen,


kannst/willst den Aufgaben standhalten, u. "nicht" standhalten .


wirst du deinen Beitrag leisten, um ein bleiernes Umfeld


in Gold zu wandeln


Du hast, alles ist dir geschenkt.


Du bist, ohne das du dir was denkst.


Nur eine Weisheit ist es, Weise sein."


Ich schau mich über mir. Und schau doch nichts an!


Quintessenz-Line

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