- ER muss alles uns sein –

Solang wir nicht wirklich verlor´n.
Der Tod hat sich in uns eingeniestet.
Solang werden wir IHN nicht seh´n, wie ER ist,werden wir nicht leben, aus Seinem Geist.

Egal, was wir auch noch probieren. Wir meinen, zu was uns Gaben verpflichten.
Egal, welchen Sieg wir fixieren, was das Ziel ist. Mit Gott oder Ohne, egal, zu was wir bereit:

Refrain: Wer seine Seele noch liebt.
Wer etwas auf seinen eigenen Namen noch gibt.
Wer seine Seele nicht hasst,
hat den Weg nicht mal angefangen.

Wer sich selbst mehr liebt.
Wer nur sich selbst hingibt.
Wer das Geschenk nicht kennt
Das der Vater schenkt
Christus, der erste unter den Brüdern
- ER muss alles uns sein –

Treibt uns der Geist oder leitet er?
Ist aus dem göttlichen Einen unser Leben?
Getrieben, Auserwählt, Heilig, geliebt.
Außer Gott ist gar nichts!

Verlängerte Angst! Euer Herz sei nicht bestürzt! Jesus spricht, Glaubt an Gott, glaubt an mich.
Angst dort, wer nicht mit IHM gestorben ist.
Refrain: Wer seine Seele noch liebt

Mensch, du hast keine Wahrheit/ Wenn Jesus Christus nicht deine Wahrheit ist. Mensch, nenne nicht Weg, was Ausweglos im Anblick des Todes.
Mensch, sag nicht` Leben´, wo überleben dein streben./ Schön Ausseh´n nur Vorstellung mit letztem Vorhang./ In Seiner Nähe ist kein Leid, kein Schmerz, kein seufzen.

Ref2.: Nimm die eine Wahrheit u. halte sie fest/Viel Schlauheit den rechten Weg verlässt./Lass dir den einen Namen geben. Den einen Sinn, hier ist kein Sinn auf Erden. Außer bei IHM!

Solang wir nicht wirklich verlor´n. Der Tod hat sich in uns eingeniestet.

Solang wir nicht wirklich verlor´n.
Der Tod hat sich  in uns eingeniestet.
Solang werden wir IHN nicht seh´n, wie ER ist,
werden wir nicht leben, aus Seinem Geist.

Egal, was wir auch noch probieren. Wir meinen, zu was uns Gaben verpflichten.
Egal, welchen Sieg fixieren, was das Ziel ist. Mit Gott oder Ohne, egal, zu was wir bereit:

         Refrain: Wer seine Seele noch liebt.
                        Wer etwas auf seinen eigenen Namen noch gibt.
                       Wer seine Seele nicht hasst,
                        hat den Weg nicht mal angefangen.

                        Wer sich selbst mehr liebt.
                        Wer nur sich selbst hingibt.
                        Wer das Geschenk nicht kennt
                        Christus, der erste unter den Brüdern
                 - ER muss alles uns sein -
Treibt uns der Geist oder leitet er? 
Ist aus dem göttlichen Einen unser Leben?
Getrieben, Auserwählt, Heilig, geliebt.
Außer Gott ist gar nichts!

Verlängerte Angst! Euer Herz sei nicht bestürzt!
Jesus spricht, Glaubt an Gott, glaubt an mich.
Angst dort, wer nicht mit IHM gestorben ist.

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Ich weiß noch wie es war, als ich selbst Gefang´ner war.

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Darum bitt ich dich, HERR. Greif mit deiner Liebe ein:

Du kamst um die Gefangenen zu befrei´n.

Jeder hat einen der herrscht. Niemand ist ohne IHN frei!:

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Sitz du grad da. Und denkst nach. Ob dir mein kleines Lied gefällt:

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Auch über dich, über jeden herrscht ein Geist!

Auch wenn es dir nicht gefällt. Und du mir ein müdes Lächeln zeigst.

Ein müdes Lächeln zeigst:

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

_{---------------------------2--------------------}

Wer verherrlicht den, aus dem neuen Leben ist.?

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Die Frage ist, steh´n wir IHM im Weg, dabei?

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Alle Ehre dem Vater, in dem Sohn.

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Wer ist´s, der uns in alle Wahrheit leit´t

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Auch über dich, über jeden herrscht ein Geist!

Auch wenn es dir nicht gefällt. Und du mir ein müdes Lächeln zeigst.

Ein müdes Lächeln zeigst:

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

_{---------------------------3--------------------}

_{Entledigt der Angst, jemanden gefallen zu müssen}

Er kam um Gefangenen zu befrei´n.

Gereinigt von der Lüge, der >lüge des Verschweigens

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Glaube und Liebe vereint. Ein neues Herz,wo vorher Zerrissenheit

Er kam , Er kam um dir Sein Herz zu geben.

Er kam , Er kam um dir Sein Herz zu geben.

Du hast mich nicht losgelassen.Hast

Hoffnungen in Glauben verwandelt. Nichtsehen in Schauen

Nichtsehen in Schauen.

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

_{---------------------------4--------------------}

_{Wie lang willst du noch erzählen. Das_Menschen_sich_quälen,wir all´ die selbe Pein?}

_(Erzähle) Er kam/ um die Gefangenen zu befrei´n.

Die Hoffnungsreden, als ob irgendwann wird’s anders sein. Nein! Jetzt! Kam ER/ um die Gefangenen zu befrei´n.

Ich weiß. Du hast für mich Theologie, Systematisch.

Deine Erfahrung und Geschick, dein selbstgemachter Heil´genschein.

Er kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Sag mir nachher nur, bei Kirchenkaffee an der Tür,

„Dein Lied war toll“, oder „dagobert, dein Lied, wie liebloser kann man noch sein.“

Doch mein Zeugnis werde ich niemals bereu´n

Er kam um die Gefangenen, Er kam um die Gefangenen,

Jesus kam um die Gefangenen zu befrei´n.

Wann lässt du IHN dein Erlöser sein! Text &Musik: dagobertr@yahoo.de

Kyrie eleison

http://www.forum-grenzfragen.de/downloads/rahner_vortrag-gesamt-sm.mp3

Kyrie eleison

vor dem Schöpfer beugen und zugeben,

wir sind das Gebilde Seiner Hand

verborgene Weisheit lebend

und nicht selbst der Herrscher seiend

Herr, erbarmtest dich! Kyrie eleison

Bewusstes Dasein. Mehr als im Moment!

Selbst zum Eigner in den Himmeln und der Erde

Durch das Eine Wort Selbst Schrift geworden.

Und doch mehr als Wort. Das nur Buchstaben kennt.

Herr, erbarmtest dich! Kyrie eleison

das Ausmaß Seiner Versöhnung

dass auch das »Ans-Ziel­Führen« bewirkt.

Durch Seinen geliebten Sohn wird

die Menschheit freigelöst!

Herr, erbarmtest dich! Kyrie eleison

der das All trägt.vor dem soll jedes Knie sich beugen

Wer sein Sohn ist, dass soll´n wir bezeugen!

Durch wen wir sind, soll man sehen

Wie ihr Vorbild soll´n Versöhnte leben

Herr, erbarmtest dich! Kyrie eleison

Mensch, du bist, so unwichtig.

Worauf warten wir, in welcher zeitung soll es stehen.

Brauchst es logisch, kritisch, wissenschaftlich oder will´s

Du´s In fetten lettern sehen.

Mensch, du bist, so unwichtig.

Die herrlichkeit spielt sich nicht zwischen deinen Händen ab.

Nicht bleibt, nichts ist was bei der Geburt, die Jahre bis ins

Vergessensein, in dein Grab!

Mensch, du bist, so unwichtig.

Allein? Mensch hat Angst, allein zu sein. Doch, ist er es nicht schon?

Mein Gott, mein Gott wozu hast du mich verlassen?

Manche sagen, das mit Christi Kreuz war vor 2010 Jahren.

Mancher Philosophiert, „nein, das muss heute sein“

Und mancher braucht nichts zu sagen.

Mensch, du bist, so unwichtig.

Unser Mitleid bis Bewunderung nimmt wozu der Sohn

den Himmel verlassen hat. Mensch geworden.

Sich für uns gab.

Dazu Mensch braucht es dich nicht.

Wir haben nichts davon gesehen, nach dem Körper. Waren nicht dabei.

Mussten es von Zeugen erfahren. Wollen wir nunein Götzenbild davon machen“

Doch am besten wäre der Schrei, die Wahrheit, die es dir erzählt

Das dir der Siegesjubel selber fehlt.

Mit IHM gekreuzigt sein, dass ist was dir fehlt.

Das ER deine Sünde selbst hinaufgetragen, an seinem Leibe auf das Holz, (damit wir, der) Sünde

Sünde abgestorben, Seine Gerechtigkeit leben.

Mensch! Du könntest so wichtig sein. Als Freude seiner Herrlichkeit.

Als der für ihn geschaffene, geborene.

Dafür,....Jesus Christus wolltest du mein Lamm sein!

Leite mich zum Kreuz

Manche feiern die Versöhnung! Andre leisten sich die Schuld.
Und zoll´n dem Menschen Ehre, der für alle zahlt.
Und müsst ich meinem Sohn etwas hinterlassen. Dann wird grad jetzt mir klar!
Das Beste was ich hab, ist das ich Sein Vater war!

Manche sagen, das mit Christi Kreuz war vor 2010 Jahren. Mancher
Philosophiert, „nein, das muss heute sein“
Und mancher sagt gar nichts und doch man an ihm sieht
Das er heut, wie damals dort war.


Doch am besten wäre der Schrei, wenn ich weiß, dass ich dort gefehlt.
Mit Christus am Kreuz!


Leite mich zum Kreuz.
Den der noch nicht da war. Für den der´s noch nicht weiß.
Für den der dort mit Christus heut nicht gekreuzigt ist:
Leite mich zum Kreuz. Mit Christus begraben seid durch die Taufe; mit ihm auch auferstanden

2.
Nicht dieses elend-lange reden von was ER am Kreuz für uns tat.
Nicht das zählen von den Gnadengaben, die man haben darf.
Erst das selber daran hängen, mit den eignen stolzen Zwängen.
Nicht blöd einfach Nachpalavern, was die Schrift darüber sagt.


Mitleid bis Bewunderung nimmt wozu der Sohn
den Himmel verlassen hat, Mensch geworden. Sich für uns gab.
Der unsere Sünde selbst hinaufgetragen, an seinem Leibe auf das Holz, (damit wir, der) Sünde
Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
Seid ihr heil geworden? (Kein Refr)

3.
Wir haben nichts davon gesehen, nach dem Körper. Waren nicht dabei vor 2010
Jahren. Mussten es von Zeugen erfahren.
„So hütet eure Seelen sehr - denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen.
Wollen wir uns nun Götterbilder machen. Oder Gott die Ehre geben, unsre Seelen verliern.
Unser Selbst an IHN abgeben.

Doch am besten wäre der Schrei, wenn ich weiß, dass ich dort gefehlt.
Mit Christus am Kreuz!


Leite mich zum Kreuz.
Den der noch nicht da war. Für den der´s noch nicht weiß.
Für den der dort mit Christus heut nicht gekreuzigt ist:
Leite mich zum Kreuz. Mit Christus begraben seid durch die Taufe; mit ihm auch auferstanden

Brigde-Refrain.
Leite mich zu deinem Kreuz. Will mit dir gekreuzigt sein.
Nicht mehr leben ich. Christi Leben soll das Meine sein!
Befreit vom Kampf sich selbst zu erhalten.
Braucht Ihn selbst zu jedem Historischen Beweis.
Leite mich zu deinem Kreuz!

Wir sind nichts. Wir sind nichts.

Werde wie ein Kind,
werde taub, werde blind! Dein eigenes Ich
muss Zunichte werden,

Die Liebe spricht: Entdecke mich.

Ich komme zu dir, so wie du bist.

Und bin doch mehr.

Ich schenke mich…… ……………dir

WAS IST DIESE LIEBE? UND WER TRÄGT SIE BEI SICH?

WAS KANN SIE UND WAS WIRD SIE NIEMALS NICHT.

MANCHMAL FÜHLT ES SICH SO AN ALS WÄRE SIE SCHON DA.

WAREN WIR DENN SCHON BEREIT?

EIN SPIEL, MAN SELBST UND ALL SEINEM TUN.

VERWECHSLUNG UND SPANNUNG UND DESILLUSION.

WANN LÄSST SIE SICH FINDEN?

WIR SIND VERBLENDET. UNS HILFT KEIN SUCHEN!

Wir sind nichts. Wir sind nichts.

* Wo sie selbst uns nicht ihren Namen gibt! Sind wir nichts!

* Wir sind nichts. Wir sind nichts. Bei allem Wissen, Kennen, Und dem Glauben der BergeVersetzt.

* Sind wir nichts.

SIE HAT NIE VERSTAND BEGRIFFEN:
HIER IST TIEFE OHNE GRUND.
SCHACH UND MATT DER ZEIT,

DEN FORMEN, DEM ORT!

O MEINE SEELE, GEH AUS, GOTT EIN! SINKE MEIN

GANZES ETWAS IN GOTTES NICHTS,

SINK´ IN DIE GRUNDLOSE FLUT! Refr.: Wir sind nichts. …….. Akkustik)

Fliehe ich von dir, so kommst du zu mir. Verliere ich mich so finde ich dich. BridgeLiebe, die du mich erkoren, Ehe ich geschaffen/Liebe, die du Mensch geboren

Sie ergreift man nicht. Gehörst du ihr, sprichst du : Liebe ist, wie Liebe ist . Refr.: Wir sind nichts.