Monday, April 18, 2011

Mensch nimmt sich wohl zu wichtig- Auferstanden

Intro:  Haben wir den Sinn wirklich verstanden? Als wir uns mit Christus verbanden.
Als wir uns dem Worte nahten, dass ohne IHN kein Leben ist?


Doch, wer bin ich? Das Ich  werden muss. Und ich werden soll, so das Ich bin!
Ich hab mich nicht, mich nicht ausgedacht! Bin geboren, verloren! Noch ehe Welten waren.
Instrumental!_______________________________________________1_______

Inszeniert ohne Mitgefühl. Nein, du selbst warst Mensch, machtest dich klein. Nie hast du nur gespielt,
aus meiner Sicht versteh ich Gottheit nicht.


Bin ich, oder bin nicht? Mensch nimmt sich wohl zu wichtig.
Fragen sind, wo man selbst nicht ist! Ich will nicht mich und keinen Toten fragen
Er ist Auferstanden! Noch ehe Welten waren.
Instrumental!_______________________________________________2_______
Jesus Christus ist auferstanden – und wir sind nicht erschrocken:
„Er ist auferstanden“ – und wir leben so weiter, als wäre nichts geschehen.
Wie wenig bewegt mich das.

Dort wo mein Leiden, Unverstandensein, klein sein, Nicht sein. Mich wichtig halten.

Dort wo unbeantwortete Frage, ein nicht-gelöstes Rätsel, ein nicht abgegebenes Zeugnis.
Weil alles so ist, wie es nicht ist, und mehr ist. Eben ein Sein ist, das mehr ist.
ER ist, noch ehe Welten waren.
Instrumental!_______________________________________________3_______

In Gottes Gleichgestalt/ Bürge und Versöhner/ Beginn der Zeit vor aller Zeit. Sinn über Sinn. Sinn im Sinn.
Geboren, gestorben, begraben.Auferstanden

Ich glaub nicht das dir ein Mißgeschick passiert ist, als unsre Ureltern sich auf eigne Wege wagten. Du Überschautest dies.  Noch ehe Welten waren.

Eins sein, aus dir sein. Deinen Glauben als den eigenen Glauben haben.
Selbst sein. Sinn sein. Tief sein. Aus deinem Auferstehen
Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben! Ist in IHM
Noch ehe Welten waren!

Monday, March 21, 2011

Give Me Jesus - Fernando Ortega Ruth Graham Tribute

Jesus allein!

http://www.mediafire.com/file/sma6lzjqctd6xw7/jesusalleinFilmendfassung.mp3

1.)Wenn ich geführt werde durch den Gehorsam,

gegenüber einem, /der mehr weiß als ich.

Wahrheit lässt sich/ erkennen.

Wenn auch alle Menschen Lügner

Wahrheit Sein und Reden. Hier lässt sich/

Nur Jesus Christus nennen!

Pilger in der Fremde Seele in Gefahr

Gott hält Wacht will mich mit sich versöhnen.

Wenn die Kraft der Sünde mir/mir zu schaffen macht.

Gib mir Jesus allein. Nichts soll mich von dieser Wahrheit trennen

2.) Wenn Freunde drohen mich zu vergessen.

Und Welt bietet mir Lob!

Mit dir, Gnade Gottes mein Herz vor Freude singt.

Durchlauf ich des Lebens grüne Wiesen,
Oder durch düsteren Schatten, Tod.
Wenn Schmerz mein Herz will bezwingen!

Pilger in der Fremde Seele in Gefahr

Gott hält Wacht will mich mit sich versöhnen.

Wenn die Kraft der Sünde mir/mir zu schaffen macht.

Gib mir Jesus allein. Nichts soll mich von dieser Wahrheit trennen

Gib mir Jesus allein,
Jede Stunde und jeden Augenblick, Gib mir Jesus allein.

Gib mir Jesus allein,

Bis ich zu meinem Haus in Herrlichkeit.

Gib mir Jesus allein. Gib mir Jesus allein

Thursday, February 03, 2011

Kyrieleison - In der Stunde des Schmerzes, der Traurigkeit.

Kyrieleison

In der Stunde des Schmerzes, der Traurigkeit.

Erleichterung, Welt, kommt nicht von dir.

Wenn das Auge ist dunkel und schwer.

Das Herz mit Trauer unterdrückt.

Während Segen zu fliehen scheint.

Heiland, Herr, wir vertrau´n auf dich!

Während Segen zu fliehen scheint.

Heiland, Herr, wir vertrauen dir!

Kyrieleison, Kyrieleison,

2)Wenn Stricke des Todes uns umfangen,

Stolz, Ehrgeiz, Liebe zur Bequemlichkeit.

Mammon lockt und Worte die schmeicheln.

Getroffen wie mit einem gift´gen Pfeil

Ehe wir ausgebeutet,

sollst du Herr, du Heiland unser Schild sein

Ehe wir ausgebeutet,

sollst du Herr, du Heiland unser Schild sein

Kyrieleison, Kyrieleison,

Wenn in Not wir verlassen, als schlecht geachtet.

Und wie als ob wir ohne Anker sind.

Im Sturme hin und her geworfen.

Segel und Ruder verlor´n.

Dann rette du uns, Herr!

Du, dem nichts unmöglich ist.

Dann rette du uns, Herr!

Du, dem nichts unmöglich ist.

Kyrieleison, Kyrieleison,

Du, der du gehasst und verlassen.

Du, der Träger des Kreuzes, unsrer Sünd.

Gekrönt mit Dornen, Spott, angespien.

Während man zählte den Irdischen Gewinn.

Wenn wir auch so verachtet, freuen wir uns.

Das wir dir gleichgestaltet sind.

Wenn wir auch so verachtet, freuen wir uns.

Das wir dir gleichgestaltet sind.

Kyrieleison, Kyrieleison,

Seht, welch eine Liebe des Vaters,

der als König trohnt und regiert.

Wen sollten wir sonst verehren?

Gebete, Lobpreisung bringen wir dir!

Wir sind gesegnet,

dich zu lieben, Herr

Wir sind gesegnet,

Herr, Heiland du liebtest uns, zuerst.

Kyrieleison, Kyrieleison,

Kyrieleison Kyrieleison Kyrieleison

In der Stunde des Schmerzes, der Traurigkeit.

Erleichterung, Welt, kommt nicht von dir.

Wenn das Auge ist dunkel und schwer.

Das Herz mit Trauer unterdrückt.

Während Segen zu fliehen scheint.

Heiland, Herr, wir vertrau´n auf dich!

Während Segen zu fliehen scheint.

Heiland, Herr, wir vertrauen dir!

Kyrieleison, Kyrieleison,

2)Wenn Stricke des Todes uns umfangen,

Stolz, Ehrgeiz, Liebe zur Bequemlichkeit.

Mammon lockt und Worte die schmeicheln.

Getroffen wie mit einem gift´gen Pfeil

Ehe wir ausgebeutet,

sollst du Herr, du Heiland unser Schild sein

Ehe wir ausgebeutet,

sollst du Herr, du Heiland unser Schild sein

Kyrieleison, Kyrieleison,

Wenn in Not wir verlassen, als schlecht geachtet.

Und wie als ob wir ohne Anker sind.

Im Sturme hin und her geworfen.

Segel und Ruder verlor´n.

Dann rette du uns, Herr!

Du, dem nichts unmöglich ist.

Dann rette du uns, Herr!

Du, dem nichts unmöglich ist.

Kyrieleison, Kyrieleison,

Du, der du gehasst und verlassen.

Du, der Träger des Kreuzes, unsrer Sünd.

Gekrönt mit Dornen, Spott, angespien.

Während man zählte den Irdischen Gewinn.

Wenn wir auch so verachtet, freuen wir uns.

Das wir dir gleichgestaltet sind.

Wenn wir auch so verachtet, freuen wir uns.

Das wir dir gleichgestaltet sind.

Kyrieleison, Kyrieleison,

Seht, welch eine Liebe des Vaters,

der als König trohnt und regiert.

Wen sollten wir sonst verehren?

Gebete, Lobpreisung bringen wir dir!

Wir sind gesegnet,

dich zu lieben, Herr

Wir sind gesegnet,

Herr, Heiland du liebtest uns, zuerst.

Sunday, January 23, 2011

Warum? neue Liedidee

Warum schuf Gott Menschen. War ER allein?/ Warum müssen Menschen Mangel leiden?

Wusste Gott doch, dass die ersten Menschen sich verführen lassen./ Und warum kann man nur mit Seinem Heil, dem Christus, Leben fassen?

Monday, December 27, 2010

Er freut sich, wird die Wahrheit beschrieben

Er freut sich, wird die Wahrheit beschrieben:

„Wen der Sohn des Höchsten Frei macht, der ist wirklich frei!

Er ist nicht Blind. Sieht, wie mancher sich schmückt,

ohne selbst im Innern Eins mit den Wort der Gnade zu sein!

v Und wenn er sich /Sonntagmorgens trifft. Die Glocken läuten.

v Kommt er in den Garten. Zu ihm, Seine Braut.

v Pflückt dort Myrrhe, Kräuter. Öffnet Waben. Ißt

v Honig, trinkt Wein u. Milch. Und man sieht,

v (wie er sich an) Seiner Liebe berauscht.

v Heilig, heilig, heilig. Ist der Herr Zebaoth!

2. Er lebt davon, wie Seine Liebe ihn sucht,

den Riegel seines Herzens. Das klopft laut und wild.

„Komm schnell zu mir, mein Liebster! Eile wie ein Hirsch. Sei flink,

wie die Gazelle. Die in den Bergen wohnt.

v Und wenn er sich /Sonntagmorgens trifft. Die Glocken läuten.

v Kommt er in den Garten. Zu ihm, Seine Braut.

v Pflückt dort Myrrhe, Kräuter. Öffnet Waben. Ißt

v Honig, trinkt Wein u. Milch. Und man sieht,

v (wie er sich an) Seiner Liebe berauscht.

v Heilig, heilig, heilig. Ist der Herr Zebaoth!

Ganz leise ist er erschienen. Nichts war ihm zu klein und zu gering.

Obwohl er prägend wirkte, war er einer von Vielen, Mittendrin.

Wenn er auch durch seine Art aus der Menge starb. (Er war einer, dem gesagt):

„Dein Herz erschrecke nicht! Glaub an Gott u. Glaub an mich.

v Und wenn er sich /Sonntagmorgens trifft. Die Glocken läuten….. Heilig

Glücklicher als Salomo. Hat er seinen eigenen Weinberg.

Doch niemand der vergeblich ihn u, seine Hilfe bat. (Doch was er hat)

Die Glut der Liebe, die kein Wasser löscht. Und keine Sturzflut

schwemmt sie hinweg.

Inbridge: Wer meint, er könne solche Liebe kaufen,

der ist ein Narr. Er hat sie nie gekannt. (Inst.Heilig. dann gesungen Heilig.

v Und wenn er sich /Sonntagmorgens trifft. Die Glocken läuten….. Heilig

v 1 Ton höher: Heilig,…

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